Die Aufsätze dieses Buches kreisen um die Bedeutung von "Heimat" und "Identität" unter heutigen Lebensbedingungen in Mönchengladbach. Ist Heimat eine antropoligische Konstante, oder kann man Heimat anderswo neu gewinnen, wenn man die alte verlassen hat? Wie sieht es aus mit den zahlreichen zugezogenen Migrant*innen in Mönchengladbach - können bzw. konnten diese hier heimatliche Wurzeln schlagen? Ist Mönchengladbach mehr als ein "Haufen zusammengemeindeter Dörfer" ohne eigenes Identitätsgefühl für die Gesamtstadt? Fragen genug, die es wert sein sollten, im Buch genauer nachzulesen.